Pfarrer Franz Josef Fuchs lies die Lourdesgrotte in den Nordhang des Hohenbergs einbauen. Diese wurde am 20. Juni 1886 geweiht. In der Lourdesgrotte kann man heute noch Glaspartikel aus der Rosenberger Glasfabrik sehen. Als Baumaterial fanden nämlich Schlackensteine der stillgelegten Glasfabrik Verwendung, in die verschiedenfarbiges Glas eingeschmolzen ist. Die Grotte ist frei zugänglich und erreichbar über einen Weg nordwestlich der Wallfahrtskirche St. Jakobus. Sie liegt in einem kleinen Waldstück direkt an einem kleinen Weiher.
Verbinden lässt sich dies mit der Besichtigung der Wallfahrtskirche St. Jakobus. Sehenswert ist auch die Außenfassade des Sieger-Köder-Hauses direkt neben der Kirche.