Autor: Tourismus Ostalb

Johanniskirche Schwäbisch Gmünd

Eng mit der Gründungszeit Schwäbisch Gmünds verwoben ist die Stauferbasilika, die Johanniskirche im Zentrum der Stadt. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht. Die spätromanische Pfeilerbasilika wurde im Zeitraum zwischen 1220 und 1250 erbaut und ist reich an plastischem Schmuck aus der Tier- und Fabelwelt sowie an floraler Ornamentik. Nach 165 Treppenstufen ist der Turm der Johanniskirche erklommen und gewährt einen herrlichen Rundblick über die historische Altstadt von Schwäbisch Gmünd.

„Drei Kaiserberge“

Die „Drei Kaiserberge“ Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen sind Zeugenberge der Schwäbischen Alb und bilden eine markante Dreiergruppe zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Genieße die einzigartige Atmosphäre einer der schönsten Burgruinen Württembergs, die Ruine Hohenrechberg und die wunderbare Aussicht über das Fils- & Remstal.

Hagbergturm Gschwend

Der Aufstieg auf den fast 600 m hohen Hagberg wird mit einer herrlichen Rundumsicht belohnt. Am 23 m hohen Hagbergturm schweift der Blick auf die Waldenburger Berge, die Hohenloher Ebene, die Kohlwaldhöhe mit Einkorn, entlang der Schwäbischen Alb und bei ganz klarer Sicht bis zum Hohenzollern.

Von April bis Oktober an Sonn- und Feiertag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr mit Bewirtschaftung durch den Schwäbischen Albverein.

Heilig-Kreuz-Münster Schwäbisch Gmünd

Das Heilig-Kreuz-Münster ist die älteste süddeutsche Hallenkirche aus der Gotik; erbaut zwischen 1315 und 1521 ist sie im Wesentlichen ein Parler-Bau. Die Parler waren ein bedeutendes Baumeistergeschlecht im 14. Jahrhundert. Die Architekturplastik gehört nach Ausmaßen und künstlerischer Qualität zu den hervorragendsten der gotischen Stadtkirchen. Hervorzuheben sind die beiden Chorportale mit ihrem reichen plastischen Schmuck.

Remsmittelpunkt Lorch-Waldhausen

Wusstest Du, dass der Remsmittelpunkt in Lorch-Waldhausen durch einen großen Fels markiert ist?

Rund 80 Kilometer lang ist die Rems zwischen ihrem Ursprung in Essingen un der Mündung in den Neckar in Remseck. Exakte Messungen haben ergeben, dass der geographische Mittelpunkt in Waldhausen bei den Sportanlagen ist.

Sitzgelegenheiten am Ufer laden Besucherinnen und Besucher zum Verweilen ein. Der Remsmittelpunkt dient zudem als Rast für Radfahrer, die auf dem vorbeiführenden Remstal-Radweg unterwegs sind.

Burgruine Flochberg

Die Burgruine Flochberg liegt frei zugänglich über dem Bopfinger Ortsteil Schloßberg. Von der großen mittelalterlichen Gipfelburg sind heute noch größere Mauerreste erhalten. Die ehemalige Stauferburg Flochberg ist erstmals 1150 als castellum urkundlich belegt. Die einst mächtige Reichsburg schützte den westlichen Zugang zum fruchtbaren Ries. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie stark beschädigt. Danach wurde sie nicht mehr aufgebaut und diente bis 1820 als Steinbruch. Die Höhenburg liegt beherrschend und weithin sichtbar in 579 m Höhe auf einem Kalksteinkegel.

Die Burgruine Flochberg liegt auf dem Gebiet des Geopark Ries.

Burg Katzenstein Dischingen

Tauche ein in das Mittelalter und komm nach Burg Katzenstein.

Die Burg ist eine historische Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert und mit ihrer romanischen Burgkapelle aus dem 13. Jahrhundert wohl eine der ältesten Burgen Süddeutschlands. Wir möchten Dich einladen zu einer Zeitreise auf Burg Katzenstein.

Seit Jahrhunderten wird auf Burg Katzenstein ein Schatz vermutet und gesucht, der laut Chroniken von einem Burggeist bewacht werden soll. Speziell für Schulen und Kindergärten wird jährlich ein Kinderferienprogramm erarbeitet.

An der Burg Katzenstein befindet sich eine Geopark-Infostelle.

WaldWunderWeg in Neuler

Der WaldWunderWeg in Neuler bietet mit 15 Stationen jede Menge Spiel und Spaß für die ganze Familie. Dabei können die Kinder auch spielerisch viel Neues lernen.

Zu finden sind beispielsweise Steckbriefe zu Bäumen und Tieren, Waldpuzzles, eine große Wald-Rutsche, Wald-Spiele, ein Wasserspielplatz, eine Waldkugelbahn und vieles mehr. Der beschilderte Weg ist etwa 500m lang. Vom Parkplatz zu dem Weg und wieder zurück sind es ca. 1 km. Gesamt etwa 1,5 km.

Mehrgenerationen- und Wasserspielplatz in der Jagstaue

Der Mehrgenerationen- und Wasserspielplatz in Jagstzell, direkt am Kocher-Jagst-Radweg ist ein echter Geheimtipp! Der perfekte Halt nach einer Rad- oder Wandertour mit oder ohne Kinder.

Genieße hier Deine Pause mit einem kleinen Picknick. Es stehen Tische und Sitzmöglichkeiten zur Verfügung auch große Bäume unter denen man sich ausruhen kann. Wenige Meter weiter an der Jagst, befindet sich ein großer und weitläufiger Mehrgenerationenspielplatz.

Lourdesgrotte Rosenberg-Hohenberg

Pfarrer Franz Josef Fuchs lies die Lourdesgrotte in den Nordhang des Hohenbergs einbauen. Diese wurde am 20. Juni 1886 geweiht. In der Lourdesgrotte kann man heute noch Glaspartikel aus der Rosenberger Glasfabrik sehen. Als Baumaterial fanden nämlich Schlackensteine der stillgelegten Glasfabrik Verwendung, in die verschiedenfarbiges Glas eingeschmolzen ist. Die Grotte ist frei zugänglich und erreichbar über einen Weg nordwestlich der Wallfahrtskirche St. Jakobus. Sie liegt in einem kleinen Waldstück direkt an einem kleinen Weiher.

Verbinden lässt sich dies mit der Besichtigung der Wallfahrtskirche St. Jakobus. Sehenswert ist auch die Außenfassade des Sieger-Köder-Hauses direkt neben der Kirche.