Autor: Tourismus Ostalb

Wallfahrtskirche Schönenberg Ellwangen

Die Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau<< ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort für Gruppen- und Einzelpilger. Im Jahre 1682 wurde der Grundstein für die Kirche durch Johann Christoph von Freyberg (Bischof von Augsburg) gelegt. Das Bauwerk wurde nach Plänen des Architekten Michael Tumb nach dem Vorarlberger Münsterschema erstellt und im Jahre 1685 geweiht. Es diente als Vorlage für viele weitere bedeutende Kirchenbauten des Barocks, vor allem in Oberschwaben. Im Inneren der Kirche sind die Gnadenkapelle, die begehbare Empore, sowie die ganzjährige Krippe hinter dem Hochaltar sehenswert.

PS: Ein traditioneller Wallfahrtsweg mit Stationskapellen führt zur Wallfahrtskirche.

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Bopfingen

Am Fuße des östlichen Zeugenbergs der Schwäbischen Alb, dem Ipf, liegt die ehemalige Freie Reichsstadt Bopfingen. Die historische Altstadt mit zahlreichen Highlights wie dem Rathausensemble auf dem Marktplatz und der Stadtkirche St. Blasius mit ihrem spätgotischen Herlin-Altar zeugt von einer bewegten Stadtgeschichte.

Heute bildet die lebendige Kleinstadt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im württembergischen Ries. Eine gute Infrastruktur, zahlreiche Sport- und Freizeiteinrichtungen und ein hochwertiges Kulturprogramm machen Bopfingen nicht nur als Wohnort, Wirtschaftsstandort und Arbeitsplatz, sondern gleichermaßen auch als Ausflugsziel attraktiv.

Stadtkirche St. Blasius
Museum im Seelhaus

Heubach

Am Nordrand der Schwäbischen Alb gelegen, gehört Heubach sicherlich zu den reizvollsten Gebieten in Baden-Württemberg. Der Rosenstein thront über der Stadt Heubach und ist einer der markantesten Berge der Ostalb und mit seiner Burgruine, einer Vielzahl an begehbaren Höhlen, gut ausgebauten Wanderwegen und herrlichen Aussichtspunkten ein Eldorado für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Die lange Stadtgeschichte von Heubach spiegelt sich im historischen Stadtkern wider. Heubach hat für jeden etwas zu bieten!

Höhlen am Rosenstein
Rathaus Heubach

Lauchheim

Mit rund 4.700 Einwohner ist Lauchheim zwar die kleinste Stadt im Ostalbkreis, dennoch hat sie einiges zu bieten. Die einstige Amtsstadt präsentiert sich heute als idyllisch am Albtrauf gelegener Ort mit hohem Wohn- und Freizeitwert sowie guter Erreichbarkeit. Besuche Schloss Kapfenburg, die über der Stadt Lauchheim thront oder genieße das Flair der kleinen aber feinen (Alt-)Stadt bei einem Kaffee am Marktplatz.

Rathaus
Museum im Torturm

Lorch

Überragt vom einstigen Benediktinerkloster liegt die liebenswerte Kleinstadt Lorch im Herzen des Stauferlandes. Eingebettet in eine waldreiche Hügellandschaft, an der schmalsten Stelle des Remstals, zeichnet sich das Stauferstädtchen durch ein mildes Klima aus.

Evangelische Pfarrkirche

Neresheim

Die ehemalige Königlich-Württembergische Oberamtsstadt – im Herzen des Härtsfelds – wurde im Jahr 1095 erstmals urkundlich erwähnt und hat sich heute zu einem staatlich anerkannten Erholungsort mit hoher Gastlichkeit und einem breiten Kultur-, Freizeit- und Erholungsangebot entwickelt. Von weitem sichtbar thront die mächtige Abteianlage der Benediktiner mit einem der bedeutendsten Kirchenbauten des Spätbarocks über der lebenswerten und lebendigen Kleinstadt.

Naturschutzgebiet Zwing

Römisches Kastell Halheim

Du möchtest Reste eines römischen Kastells entdecken? Dann bist Du in Halheim genau richtig. Die Dimensionen dieses hervorragend erhaltenen Kastells sind sehr gut durch eine Bepflanzung auf dem Schuttwall der Umfassungsmauer dargestellt.

Die Rundwanderung beginnt in Ellwangen-Pfahlheim im Ostalbkreis an den über zwölf Meter langen und mehr als einen Meter breiten Fundamenten der raetischen Mauer mit einer kurzen und interessanten Einführung zur Geschichte des Ortes. Danach geht es in Richtung Stödtlen zum Kastell Halheim dem östlichsten Kastell in Baden-Württemberg. Nach einer sachkundigen Kastellführung geht es in einer kleinen Schleife nördlich des Limes zum Sonnenbach-Stausee (Einkehrmöglichkeit) und danach wieder zurück nach Pfahlheim.

Sonnenbach-Stausee Pfahlheim

Oberkochen

Oberkochen ist eine bemerkenswerte Stadt zwischen Albuch und Härtsfeld. Sie verbindet ihren landschaftlichen, natürlichen Reiz und ihre kleinstädtische Idylle mit den Möglichkeiten einer Großstadt. Oberkochen ist eine weltoffene Stadt mit internationaler Bedeutung. Oberkochen ist keine Weltstadt – aber dennoch eine „Weltgemeinde“.

Stadtbrunnen Oberkochen

Limesmauer Pfahlheim

1987 wurden in Pfahlheim Reste der römischen Limesmauer entdeckt. Das konservierte Mauerstück stellt neben dem Beginn der „Raetischen Mauer“ im Rotenbachtal bei Schwäbisch Gmünd und dem Limestor bei Dalkingen eines der wenigen im freigelegten Originalzustand sichtbaren Teilstücke der „Teufelsmauer“
in Baden-Württemberg dar.

Bucher Stausee Rainau

Der Bucher Stausee ist einer der beliebtesten Seen der Ostalb. Im Bade- und Spielbereich mit einem 150 m langen Sandstrand stehen ausgedehnte Liegewiesen, Grillstellen, Duschen, Umkleidezellen, Sanitäranlagen sowie Spiel- und Trimm-dich Möglichkeiten zur Verfügung. Der Bootsbereich bietet eine Slipanlage sowie einen Verleih von Ruder- und Tretbooten. Ein großer römischer Wasserspielplatz, ein Ziehfloß, ein Badesteg sowie der barrierefreie Zugang zum Wasser sind die neusten Anziehungspunkte am See. Mauerreste von repräsentativen Steingebäuden, wie das Römerbad oder des Kohortenkastells sind noch heute erhalten und können besichtigt werden.

Römischer Wasserspielplatz

Tipp: Entdecke auch den Erlebnispfad, der besondere Bewegungs-, Klang-, und Akustikerlebnisse bieten wird.