Der Häsle-Stausee liegt bei der Ortschaft Haselbach in der Gemeinde Ellenberg. Entlang dem rund 10 ha großen See liegen 3 Campingplätze. Neben dem Badebereich mit Liegewiese und Sandstrand bietet die kinderfreundliche Anlage weitere Freizeitmöglichkeiten wie Segeln, Surfen und Boot fahren. Auch Angler finden hier Ruhe.
Der rund 7 ha große See mit gepflegter Liegewiese und Sandbereich wurde teilweise zum Freibad umgebaut. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft liegt er ortsnah. Ein Badefloß mit Nichtschwimmerbereich sowie ein Beachvolleyballfeld machen den See zum idealen Ausflugsziel für Sonnenhungrige und Familien. Eine aufblasbare Rutschbahn erstreckt sich über 9 Meter und bietet Badevergnügen für Klein und Groß.
Wer bei der Hitze Lust auf eine Abkühlung in der Natur hat und eine Alternative zum überfüllten Freibad sucht, ist hier genau richtig. Grüne Liegewiesen und sandige Wasserzugänge zeichnen den Badesee aus. Am See gibt es auch einen Kiosk mit Sitzgelegenheiten sowie sanitäre Einrichtungen.
Mit rund 12 ha und 2 Campingplätzen, einer Liegewiese und Sandstränden ist dieser ruhig gelegene See ideal für große und kleine Wasserfreunde. Auch Segler und Surfer finden hier ihr ideales Terrain.
Der rund 16 ha große See mit 2 Campingplätzen überzeugt als Ferienparadies für Wasserfreunde – mit einem Sandstrand und Liegewiese; die andere Seite des Sees ist bewaldet. Weitere attraktive Freizeitangebote wie Segeln, Surfen, Boot fahren und Angeln runden das Angebot ab.
Tauche ein in 400 Jahre Bergbaugeschichte am Braunenberg! Auf 23 Infotafeln erfährst Du, wie der Eisenerzbergbau die Region geprägt und welche Spuren er bis heute hinterlassen hat: Von halb verfallenen Grubengängen bis zur ersten Zahnradbahn Deutschlands. Außerdem locken fantastische Panoramen bis Ellwangen und den „Drei Kaiserbergen”.
Der Wasseralfinger Bergbaupfad ist in drei Themenrunden eingeteilt, die sich nach Lust und Laune kombinieren lassen. Auf der kleinen “Erzwegrunde” um das Besucherbergwerk “Tiefer Stollen” erfährst Du, wie das Erz vom Berg ins Tal zur Eisenschmelze gebracht wurde.
Entdecken, entspannen, erholen, sich verwöhnen lassen und in die Welt der Sinne, Farben und Düfte eintauchen.
Europas größter biologisch-dynamischer Heilpflanzengarten erstreckt sich am Rande der Schwäbischen Alb. Auf 20 Hektar Fläche werden 160 verschiedene Heilpflanzenarten angebaut. Im Freiland wachsen vorwiegend ein- und mehrjährige einheimische Arten. Darunter befinden sich auch 25 verschiedene Gehölze, von denen Blüten, Früchte, Wurzeln, ganze Pflanzen oder die Rinde geerntet werden. Tropische Pflanzen wie Bryophyllum und wärmeliebende Pflanzen wie Tabak und Artischocke werden in Gewächshäusern kultiviert.
Um den Bedarf an pflanzlichen Rohstoffen der Weleda AG zu sichern und dabei die Wildbestände zu schonen, werden jedes Jahr intensive Forschungsarbeiten zur Inkulturnahme durchgeführt. So wurden Pflanzen wie z. B. die Kanadische Gelbwurz, der Hirschzungenfarn, das Tausendgüldenkraut oder die Meisterwurz erfolgreich in Kultur überführt.
Auf dem Gelände befindet sich eine biologische Schilfkläranlage, die das gesamte Brauchwasser der Gärtnereigebäude mit Hilfe von Pflanzen und Pflanzenmaterial klärt – ein weiteres Beispiel für die ökologische Verantwortung, die das Unternehmen trägt. Eine Vielzahl an Nützlingen, die durch die vielen Blüten angelockt werden, stabilisieren das Ökosystem.
Erkunde bei einem 90 – minütigen Rundgang den Weg der Heilpflanzen zum Weleda Produkt. Lerne die Unternehmensidee von Weleda kennen und erfahre Wissenswertes über unsere Heilpflanzen und den biologisch-dynamischen Anbau.
Tauche in die Natur im blühenden Stadtgarten in Neresheimein und genieße eine Auszeit auf dem Härtsfeld. Bei der großen jährlich wiederkehrenden Sommeraktion „Blühendes Neresheim“ trifft Kultur auf Natur. Kulturelle Veranstaltungen auf der Open-Air-Bühne und im gesamten Stadtgarten: Musik, Literatur, Sport, Kunst, Kulinarik, Vorträge, Workshops und vieles mehr! Pünktlich zum Sommerbeginn erscheint der „Kultur im Grünen“-Programmflyer.
Ein Beachvolleyballfeld, eine Boule-Bahn und eine Kneipp-Anlage runden das vielseitige Angebot im Stadtgarten ab.
Das Schloss ob Ellwangen, die ehemalige Residenz der Äbte und Fürstpröpste, wurde um das Jahr 1200 als Burganlage erbaut. Die heutige Form einer Vierflügelanlage mit Arkadenhof erhielt sie Anfang des 17. Jahrhunderts. In den ehemaligen fürstpröpstlichen Prunkräumen ist ein Museum eingerichtet, das die über 1.250-jährige Kultur der Vergangenheit der früheren Fürstpropstei Ellwangen zeigt. Zusammen mit der Schönenbergkirche bildet das Schloss ein weithin sichtbares Wahrzeichen Ellwangens.
Der Kräutergarten im Ringwall und der barocke Rosengarten (Basteigarten) sind im Sommer über das Torhaus zugänglich. Vom Garten hat man einen wundervollen Blick auf die Wallfahrtskirche Schönenberg.
Endlose Wälder weben ihre magischen Bänder durch die Gemeinde, frische Bächlein und Flüsse winden sich durch grüne Wiesen. Man kann wandern, Radfahren, schwimmen, einfach im Grünen sitzen und die Natur genießen.
Von Mai bis September blühen beim Abtsgmünder Wildblumensommer jährlich auf über 70 Wiesen in der Gemeinde farbenfrohe Wildblumen. Sie sehen nicht nur wunderschön aus, sondern fördern auch die Artenvielfalt. Diese ist in den vergangen Jahren deutlich zurückgegangen und es gibt immer weniger Insekten und Vögel. Seit einigen Jahren wirkt die Gemeinde Abtsgmünd diesem Trend mit dem Abtsgmünder Wildblumensommer entgegen und pflanzt auf 50.000 m² ein- und mehrjährige Wildblumenwiesen an, die den Wiesenbewohnern Nahrung, Rückzugsgebiete und Nistmöglichkeiten bieten.
Für den heimischen Garten gibt es die Abtsgmünder Wildblumenmischungen. Ein Begleitprogramm mit zahlreichen Veranstaltungen, Führungen, Workshops und Vorträgen rund um das Thema Arten- und Naturschutz rundet das Konzept ab.