Der Wassergarten gliedert sich in drei Teilbereiche: einen naturnahen Teich, einen Floßteich sowie einen Wasserspielbereich. Der Wasserspielbereich und der Floßteich laden zum Experimentieren mit Wasser ein. Die sich schlängelnden Wasserrinnen des Spielbereichs verweisen auf die Namensherkunft der Stadt Schwäbisch Gmünd.
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Römischer Wasserspielplatz am Bucher Stausee
Der „Römische Wasserspielplatz“ ist ein Kindermagnet. Auf diesem erproben die Kleinen die Sprühkraft der Fontänen und erleben nasse Abenteuer auf den Steinen. Es wird gepumpt, geplantscht und gejuckzt. Auch das Holzschiff wird von den Kindern gerne geentert und der Sand ist beliebt bei allen kleinen Limes-Buddlern. Eltern und Großeltern dürfen dem bunten Treiben entspannt zuschauen – und derweil auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten Platz nehmen und sich in aller Ruhe von der Sonne die Nase kitzeln lassen.
Falkensturz Essingen
Hoch über Essingen liegt der Falkensturz, das „Fenster zum Remstal“. Der Aussichtspunkt bietet einen herrlichen Blick ins Remstal und lässt sich hervorragend mit der 6,8 km langen Wanderung „Falkensturz und ’s Bänkle“ verbinden. Wer diese Wanderung am Abend macht, hat gute Chancen, mit einem fabelhaften Sonnenuntergang belohnt zu werden. Zwei Bänke direkt am Falkensturz laden zum Verweilen ein.
Baierstein Aalen
Vom Aussichtspunkt auf dem Baierstein hat man einen großartigen Ausblick auf Aalen und die Umgebung. Der Baierstein ist ein schönes Ziel für Familienausflüge, Wanderungen und zum Picknicken. Der Aussichtspunkt ist außerdem perfekt für eine kleine Foto-Session geeignet: auf dem Baierstein findet man genau das richtige Motiv.
Hervorragend lässt sich der Aussichtspunkt mit der Wandertour „Panoramaweg – Abschnitt 2“ verbinden.
Stausee Stockmühle Westhausen-Lippach
Der als Naturschutzgebiet ausgewiesene naturbelassene Stausee „Stockmühle“ bietet als Vogelparadies für Naturliebhaber einen besonderen Reiz. Der See ist mit seinen strukturreichen Ufern sowie angrenzenden Wald- und Wiesenflächen Nahrungs-, Rast- und Brutplatz für zahlreiche gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten.
Der angrenzende Radweg bietet die Möglichkeit, bei der Radtour „Im Jagsttal und auf den Spuren der Römer“ die verschiedenen Vogelarten zu beobachten.
Wildenbergkapelle Stödtlen
Von der Wildenbergkapelle hat man einen grandiosen Rundumblick. Der Weg zur Kapelle wird im letzten Stück links und rechts durch 14 Kreuzwegstationen und zwei begleitende Baumalleen gesäumt. Bänder mit Wildblumen und Margeriten umrahmen den Weg und ergeben ein wunderschönes Gesamtbild. Wer möchte, kann auch den Wildenberg mit seinem Gipfelkreuz erklimmen.
In unmittelbarer Nähe läuft der „Deutsche Limes-Wanderweg“ entlang. Im Anschluss bietet sich ein Besuch im Waldpark Burgstall oder im Tier- und Vogelpark Pfauengarten in Gaxhardt an.
Jakobuskirche Rosenberg-Hohenberg
Die Jakobuskirche auf der Spitze des Hohenbergs ist eine weithin sichtbare neoromanische Wallfahrtskirche, die der Künstler Sieger Köder mit 20 Bildfenstern ausgestaltete. Köder zählt zu den bekanntesten religiösen Malern und Krippenbauern de 20. Jahrhunderts. Die Jakobuskirche lässt sich mit der Tour „Auf den Hohenberg“ wunderbar erwandern. Sehenswert ist auch die nahegelegene Lourdesgrotte.
Hariolf-Rundweg Ellwangen
Natur erkunden – Heimat erleben – Ausblicke genießen. Der Hariolf-Rundweg ist ein Projekt des Hariolf-Gymnasiums und entstand 2014 anlässlich des Stadtjubiläums „1250 Jahre Ellwangen“. Der Rundweg führt durch die Naturdenkmale am Nibelungen- und Rübezahlweg und bietet entlang des Birkenweges eindrucksvolle Ausblicke auf die Stadt und Landschaft. An 14 Infostelen werden natur- und heimatkundliche Themen erläutert. Die Gesamtlänge des Spazierweges beträgt 2,5 Kilometer. Start ist am Nibelungenweg.
Wirtsberg Bartholomä
Vom Bartholomäer Hausberg, dem Wirtsberg, lässt es sich wunderbar aufs „Dörfle“ blicken. Von den neuen Himmelssesseln hoch über dem „Dorf am Rande des Himmels“ schweift der Blick über die herrliche Alb-Landschaft und das Wechselspiel aus Wäldern, Feldern und Wiesen sowie die umliegenden Berge. Einer der schönsten Plätze auf der gesamten Ostalb.
Der 7 km lange Jubiläumsweg um Bartholomä startet am Wanderparkplatz und führt an herrlichen Aussichtspunkten vorbei.
(c)Gemeinde Bartholomä
Rechberg Schwäbisch Gmünd
Der 707 m hohe Rechberg bildet mit dem Stuifen und Hohenstaufen die weithin sichtbare Silhouette der „Drei Kaiserberge“. Er bietet auf dem Gipfel und an den Hängen sagenumwobene Ausblicke in alle Richtungen. Auf dem Gipfel befindet sich eine barocke Wallfahrtskirche St. Maria. Auf einem Sporn am Westhang steht eine der schönsten Burgruinen in Schwaben, die Burg Hohenrechberg.
Besteigen Sie mit der rund 3 km kurzen, landschaftlich wie auch kulturell sehr attraktiven Rundtour „Rittersteig“ einen der beeindruckenden „Drei Kaiserberge“.